Tim Guenard wurde jahrelang von seinen Angehörigen misshandelt, lernte aber schlussendlich - nach Jahren der Gewalt und des Verbrechens - ohne Hass zu leben. Seine Mutter verließ ihn an einen Pfahl gebunden, als er drei Jahre alt war. Zwei Jahre später wurde er als Folge von den Misshandlungen seines Vaters ins Krankenhaus eingeliefert und er verbrachte dort mehrere Jahre bis er wieder rehabilitiert war. Wie er entdeckte, dass Solidarität und Freundschaft der Schlüssel sind, um nicht zu einem Monster zu werden und wie er den Schritt aus der Gewaltspirale geschafft hat erzählt sein Buch „Das Boxerkind“.