Beeindruckende Persönlichkeiten erzählen aus ihren Biografien: Statt Belehrung oder vorgegebenen Faziten präsentieren sie ihre ganz persönlichen Geschichten. Großartige Geschichten von Lebensbewältigung und Mut, von Solidarität und Menschlichkeit, vom Glauben an sich und der Kraft der Liebe. Seit dem Start der Was Im Leben Wirklich Zählt-Kongresse 2007 in Madrid wohnen jährlich tausende Schüler und Studenten beeindruckenden Zeugnissen bei. Aktuell in acht bedeutenden spanischen Städten, seit 2012 in Lateinamerika, seit 2014 in Portugal und Österreich. Darüberhinaus steht die Expanison in weitere europäische Länder sowie in die USA auf dem Programm.
In den vergangenen Jahren haben die jungen Kongressbesucher den Lebensberichten von Persönlichkeiten wie folgt zugehört: William Rodríguez, Überlebender von 11/9, Jaume Sanllorente, Gründer der NGO „Sonrisas de Bombay“, Bosco Gutiérrez, ein für neun Monate entführter Architekt, Irene Villa, Journalistin und Skisportlerin, Opfer eines Attentats der ETA. Ebenso ihr Erfahrungen geteilt haben Nando Parrado, einer der 16 Überlebenden des Flugzeugabsturzes in den Anden (Film „Überleben“), Toni Nadal, Trainer von Rafa Nadal, Pablo Pineda, europaweit erster Hochschulabsolvent mit Down-Syndrom und preisgekrönter Schauspieler („Yo también“), Pedro García Aguado, Wasserpolo-Weltmeister, der seine Drogenabhängigkeit überwand und heute zwei spanische Fernsehprogramme leiet („Big Brother“ and „The Camp“) sowie viele weitere. In den spanischen Städten haben Persönlichkeiten wie Rafa Nadal, Nora von Liechtenstein oder der Ökonom Leopoldo Abadía die Schirmherrschaft übernommen. In den spanischen Städten haben Persönlichkeiten wie Rafa Nadal, Nora von Liechtenstein oder der Ökonom Leopoldo Abadía die Schirmherrschaft übernommen.